Politischer Austausch

Öffentlicher Dienst muss für junge Menschen attraktiver werden

Mit Vertretern der Jungen Liberalen hat die dbb jugend über die Belange der jungen Beschäftigten im öffentlichen Dienst informiert und drängende Herausforderungen formuliert.

„Der öffentliche Dienst muss für junge Menschen attraktiver werden. Das kann nur gelingen, wenn wir hier mit den politischen Kräften an einem Strang ziehen. Eine gute Bezahlung, bessere Entwicklungsmöglichkeiten und zeitgemäße Arbeitsbedingungen stehen hier ganz klar an erster Stelle. Vor allem aber muss die Digitalisierung im Sinne der Beschäftigten schnell umgesetzt werden. Im Gespräch mit den Jungen Liberalen haben wir hier viele Übereinstimmungen finden können und wollen weiter im Gespräch bleiben“, verdeutlichte der dbb jugend Chef Matthäus Fandrejewski im Nachgang des Austauschs am 7. Juli 2022. Aus den Reihen der Jungen Liberalen nahmen Nemir Ali, stellvertretender Bundesvorsitzender für Programmatik, und Constantin Borges, stellvertretender Bundesvorsitzender für Organisation, teil.

Darüber hinaus verdeutlichte die dbb Bundesjugendleitung die Dringlichkeit, notwendige Maßnahmen zur Eindämmung von Gewalt an Beschäftigten im öffentlichen Dienst auf den Weg zu bringen und wies auf die Problematik des aktuellen Urteils zum Tarifeinheitsgesetz hin.

Auch das Thema einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Beamtenpension wurde thematisiert. Hierzu haben sich die Teilnehmenden zu weiteren vertiefenden Gesprächen verabredet.

 

 

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