• Protest, Diskussionsrunde und eine klare Ansage an die Dienstgebenden: Die Lehrkräfte sind entschlossen, ihre Forderungen durchzusetzen.
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    Protest, Diskussionsrunde und eine klare Ansage an die Dienstgebenden: Die Lehrkräfte sind entschlossen, ihre Forderungen durchzusetzen.
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Schkeuditz

Einkommensrunde: Berufsschullehrkräfte machen ihrem Ärger Luft

Protest, Diskussionsrunde und eine klare Ansage an die Dienstgebenden: Die Lehrkräfte sind entschlossen, ihre Forderungen durchzusetzen.

Der Lehrerverband Berufliche Schulen Sachsen (LVBS) hat nach dem beschämenden Auftakt der Tarifverhandlungen durch die Ignoranz der Arbeitgebenden eine erste Warnstreikstunde organisiert. Am 27. Oktober 2023 brachten Beamtinnen und Beamte sowie Tarifbeschäftigte am Beruflichen Schulzentrum (BSZ) im Schkeuditz gemeinsam ihr Unverständnis zum Ausdruck.

Während die Beamtinnen und Beamten anschließend ihrer Unterrichtsverpflichtung nachgingen, diskutierten die angestellten Lehrkräfte weitere Handlungsoptionen. Dirk Baumbach, 1. Vorsitzender des LVBS, war als Gewerkschaftsvertreter vor Ort und machte deutlich, worum es in dieser Tarifrunde geht. „Corona, Inflation, Digitalität, Kriegsauswirkungen, Migration sowie veränderte Arbeitsbedingungen stellen uns vor riesengroße Herausforderungen!“, sagte er. „Ein Einkommensverlust ist nicht hinnehmbar. Wir liefern gute Arbeit und erwarten gerechten Lohn! Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr, mindestens aber 500 Euro. Und dafür werden wir kämpfen!“

 

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