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Die Preisträger des Deutschen Kita-Preises 2024 – dieses Jahr aus Sachsen und NRW – machen die große Qualität und Vielfalt der Arbeit in diesem Bereich sichtbar. Den Hauptpreis in der Kategorie „Kita des Jahres“ gewann die Kita Regenbogenland aus Rötha in Sachsen. In der zweiten Kategorie, dem besten „Bündnis für frühkindliche Bildung“, ging die Auszeichnung an das Bündnis Dortmunder Nordstadt. „Die Verleihung des Deutschen Kita-Preises zeigt einmal mehr, dass Investitionen in frühkindliche Bildung Investitionen in die Zukunft sind“, erklärte Tanja Küsgens, Beisitzerin der dbb frauen Geschäftsführung und Teil der Jury. Einrichtungen wie die Kita Regenbogenland und Netzwerke wie das Bündnis Dortmunder Nordstadt seien Vorbilder für ganz Deutschland. „Ihr Engagement verdient höchsten Respekt und ist ein wertvoller Beitrag für die Weiterentwicklung frühkindlicher Bildungsarbeit“, lobte Küsgens. „Wir gratulieren den Preisträgern herzlich zu ihrem Erfolg und bedanken uns bei allen, die durch ihre Arbeit den Weg für eine starke, kindgerechte und zukunftsorientierte Bildungslandschaft bereiten.“

„Wir freuen uns, dass wir bei den diesjährigen Wahlen zum Hauptpersonalrat unseren Sitz bei den Tarifbeschäftigten halten und einen Beamtensitz hinzugewinnen konnten. Wir werden somit unsere Expertise gestärkt in den HPR einbringen. Ich bedanke mich herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die auf unseren Listen kandidiert und auch bei denen, die uns tatkräftig im Wahlkampf unterstützt haben“, so Frank Becker, Landeschef des dbb berlin, nachdem der Wahlvorstand für die HPR-Wahlen am 9. Dezember 2024 das Ergebnis bekannt gegeben hatte. Der dbb berlin ist somit wie folgt im Hauptpersonalrat vertreten. Gruppe der Beamtinnen und Beamte: Frank Becker, Rolf Herrmann, Frank Teichert, Heike Breuning. Gruppe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Synnöve Nüchter. „Erfreut sind wir auch darüber, dass die Kolleginnen und Kollegen der Fachgewerkschaften im Gesamtpersonalrat der Finanzämter und beim Gesamtpersonalrat Justiz wieder die Mehrheiten erreichen konnten“, so Becker.

Die Anliegen des öffentlichen Dienstes müssen Eingang in die Wahlprogramme finden und – wichtiger noch – ins Koalitionspapier der künftigen Regierungskoalition., fordert der dbb bremen. Jetzt müsse für alle das Land an erster Stelle stehen, nicht persönliche oder parteipolitische Befindlichkeiten. Olaf Wietschorke teilte auch MdB Jacob Blankenburg (SPD) am 13. Dezember 2024 mit, das der dbb von der nächsten Bundesregierung volle Konzentration auf das Wesentliche erwarte: Dazu gehören ein klares Bekenntnis zum öffentlichen Dienst und Investitionen in die öffentliche Daseinsvorsorge.

 

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