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Moderne Verwaltung, Personalmangel, Ausstattung im öffentlichen Dienst: In einem Podcast redet der dbb Bundesvorsitzende Klartext. Was hat sich in der Verwaltung geändert? Ist der öffentliche Dienst ein moderner Arbeitgeber? Schließen sich Flexibilität und Beamtenstatus gegenseitig aus? Unter anderem auf diese Fragen hat Ulrich Silberbach, Bundesvorsitzender des dbb, im Podcast „GovCast“ auf Spotify mit Faruk Tuncer Antworten gegeben. Die Folge ist am Montag, 18. März, erschienen. Im Gespräch beklagt Silberbach eine teils „vorsintflutliche Ausstattung“ in der Verwaltung und spricht über Schwerpunkte, welche die Politik aus gewerkschaftlicher Sicht setzen sollte. Nicht zuletzt gibt der Bundesvorsitzende Einblicke in seinen persönlichen Werdegang und verrät, was ihn trotz aller Herausforderungen positiv in die Zukunft blicken lässt.

Mit Markus Blume, seit rund zwei Jahren Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, traf sich BBB-Chef Rainer Nachtigall am 21. März 2024 zum Gedankenaustausch. Nachtigall wies auf die dringende Notwendigkeit weiterer Stellenhebungen im kommenden Doppelhaushalt hin. Auch die geplanten Stelleneinsparungen infolge von Digitalisierung wurden thematisiert. Angesprochen auf die Befristungen in seinem Bereich, verwies Staatsminister Blume auf den speziellen Bedarf mit Blick auf die Flexibilität der Hochschulen. Außerdem stellte er klar, dass personalvertretungsrechtliche Sonderregelungen in seinem Ressort nicht nötig seien.

 

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