• Im sächsischen Meißen und niedersächsischen Nordhorn haben Berufsschullehrkräfte ihre Forderungen unterstrichen.
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    Im sächsischen Meißen und niedersächsischen Nordhorn haben Berufsschullehrkräfte ihre Forderungen unterstrichen.
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Einkommensrunde 2023

TdL ohne Tempo: Berufsschullehrkräfte demonstrieren

Zweite Verhandlungsrunde, nichts passiert: In Meißen und Nordhorn haben Lehrerinnen und Lehrer ihren Unmut geäußert.

Im sächsischen Meißen haben tarifbeschäftigte und verbeamtete Berufsschullehrkräfte am 7. November 2023 mehr Tempo bei den Tarifverhandlungen gefordert und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für ihre Verweigerungshaltung kritisiert. Sie unterstrichen mit der Aktion vor dem BSZ die Forderungen der Gewerkschaften, unter anderem 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens jedoch 500 Euro. Die tarifbeschäftigten Lehrkräfte verliehen der Forderung mit einer Warnstreikstunde zusätzlichen Nachdruck.

Organisiert wurde die Aktion vom LVBS Sachsen – Der Berufsschullehrerverband. Jürgen Fischer, Mitglied der BTK und 2. Vorsitzender des LVBS, erläuterte den Teilnehmern eindringlich die Brisanz der Lage. Bereits jetzt, so Fischer in seinem Appell, sei es wichtig, die Menschen auf die Straße zu bringen und aktiv zu werden.

Auch im niedersächsischen Nordhorn machten die Berufsschullehrerverbände (BLVN und VLWN) ihrem Ärger Luft. Sie forderten im Rahmen einer aktiven Mittagspause am 8. November 2023 ein deutliches Lohnplus.

Hintergrund:
Von den Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte betroffen: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen), indirekt ca. 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamte der entsprechenden Länder und Kommunen sowie rund eine Million Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Es ist noch eine dritte Verhandlungsrunde vom 7. bis 9. Dezember 2023 vereinbart. 

 

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