dbb/VDStra: Bayern zu umfassenden Zusicherungen bei Auftragsverwaltung und Infrastrukturgesellschaft bereit

In einem Gespräch mit dem dbb und seiner Fachgewerkschaft VDStra am 17. Januar 2018 in München hat das Land Bayern weitreichende Zusicherungen für die Beschäftigten auf den Bundesautobahnen angedeutet. So schließt der Freistaat betriebsbedingte Kündigungen für Mitarbeiter aus, die nicht in die neue Infrastrukturgesellschaft wechseln und somit weiter beim Bundesland angestellt bleiben wollen.

Konkrete Zusagen im Rahmen einer umfassenden Sicherung der Beschäftigten im Bundesautobahnbereich sind zwar gegenwärtig noch nicht möglich, da die Verhandlungen mit dem Bund zur Ausgestaltung der Überleitung in den TVöD noch ausstehen. Die Zielstellung der aktuellen Gespräche mit dem Bundesland jedoch ist eine umfassende Erklärung, die künftige Tarifverhandlungen zum Schutz der Beschäftigten bindet. Der dbb will die kommende Überleitung der Tarifbeschäftigten im Bundesautobahnbereich durch Tarifvertrag mit dem Bund bestandssichernd regeln.

 

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