•  dbb Spitze im Dialog mit Israel
    V.l.n.r.: Jürgen Böhm (dbb Vize), Sandra Simovich (Generalkonsulin des Staates Israel in München), Ulrich Silberbach (dbb Chef) und Eyal Lampert (Advisor for Political Affairs an der israelischen Botschaft)

Silberbach und Böhm

Dialog mit Israel: Die Demokratie im Blick

Die Rolle des öffentlichen Dienstes bei der Stabilisierung der demokratischen Grundordnung haben dbb Chef Ulrich Silberbach und der stellvertretende dbb Bundesvorsitzende Jürgen Böhm mit ranghohen Vertretern des Staates Israel erörtert.

„Ein stabiler, funktionierender öffentlicher Dienst ist Garant für das Gelingen eines demokratischen Staatswesens“, so die grundlegende Aussage des intensiven Austausches mit Generalkonsulin Sandra Simovich und Botschaftsrat Eyal Lampert am 18. Oktober 2018. Dabei betonte Silberbach, dass sich der dbb als Dachverband im 100sten Jahr des Bestehens seiner historischen Rolle bewusst ist: „Jegliche extremistischen Erscheinungen oder antidemokratische, antisemitische und radikale Tendenzen werden im öffentlichen Dienst und im dbb nicht geduldet.“

Ausgehend von den historischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, den demokratischen Traditionen beider Länder und dem Aufbau demokratischer Staatswesen nach 1945, ergeben sich eine Reihe von Verbindungen, gerade im Hinblick auf den öffentlichen Dienst beider Länder. „Auch die aktuellen Herausforderungen, wie Sicherung der Demokratie, umfassende Bildung, die Bewältigung von Migration sowie die Integration der Menschen in ein pluralistisches Staatswesen verbinden unsere Staaten und deren öffentlichen Sektor“, so Böhm. Beide Seiten betonten ein großes Interesse am Austausch von Erfahrungen, der in den kommenden Monaten vertieft werden soll.

 

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